VERNETZUNGSTREFFEN, September 2024, 10 – 13 Uhr, Online
Wir werden zunächst eine kleine Reise durch die Welt des Gamings
machen und allgemeinen Fragen nachgehen, bspw. wer spielt
eigentlich oder worin liegt die Fasziniationskraft. Der Hauptfokus
des Inputs wird aber darin liegen, warum ein intersektionaler Blick
auf Games so wichtig ist, welche Stereotype wie reproduziert werden,
Auswirkungen auf Spielende und ähnliches. Das Ganze wird
abgerundet mit positiven Beispielen und es werden gemeinsam
Ideen zur Nutzung von Gaming in der Praxis mit MINTA diskutiert.
Zielgruppe
Fachkräfte der geschlechterreflektierten offenen Kinder- und
Jugendarbeit die sich als FLINTA (Frauen, Lesbisch, Inter, Nicht-binär,
Trans und Agender) positionieren.
Wir möchten insbesondere auch BI_POC und / oder queere TIN* Fachkräfte
dazu einladen an diesem Workshop teilzunehmen.
Eine Anmledung von Studierenden oder Interessierten der MINTA-Arbeit ist möglich. Bitte schreibe uns vorab eine E-Mail.
Referentin
Renate Hillen, sie / she ist Diplom-Pädagogin, nebenberufliche
Referentin für feministische Medienbildung sowie Co-Sprecherin der
Fachgruppen Games und Netzpolitik bei der GMK e.V. Als leidenschaftliche
Gamerin, Nerd und Schwarze Frau ist es für sie quintessenziell,
Räume zu schaffen, in denen Menschen ihren Leidenschaften
nachgehen und einfach sein können – ohne Rassismus,
Sexismus und alle Formen der Diskriminierung, denen marginalisierte
Gruppen ausgesetzt sind.
Kosten
kostenlos
Anmeldeschluss
10.09.2024
Anmeldung und Fragen
Angela Deussen
angela.deussen@maedchenarbeit-nrw.de
Hier geht es zum Flyer: