DIGITALES WOHLBEFINDEN VON MINTA – Für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Nutzung digitaler Technologien und unserem persönlichen Wohlbefinden
19. Juni 2024, 10 – 13 Uhr, Online
Durch die stetige Weiterentwicklung der digitalen Welt und ihrer zunehmenden Integration in unseren Alltag wird die Frage nach dem digitalen Wohlbefinden immer relevanter. Wie können wir als Fachkräfte MINTA darin unterstützen, ein gesundes Verhältnis zu digitalen Technologien und ihren Inhalten zu pflegen und gleichzeitig ihr persönliches Wohlbefinden steigern? In diesem Vortrag sollen Einblicke, Strategien und bewährte Praktiken für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Nutzung digitaler Technologien und einem persönlichen Wohlbefinden präsentiert werden. Aus einer intersektionalen Perspektive wird betrachtet wie digitaler Stress nicht unabhängig von gesellschaftlichen Machtstrukturen wie Rassismus und Sexismus zu denken ist.
Referent*in:
Filiz Tokat, sie/she, freie Medienpädagogin, (Bildungswissenschaftlerin M. A., Bildung und Medien, eEducation). Neben der allgemeinen Vermittlung von Kompetenzen bei der Nutzung von digitalen Endgeräten beschäftigen sie in ihrer Arbeit auch die gesellschaftlichen Perspektiven der Medieninhalte und die damit verbundenen individuellen Konsequenzen&Blickrichtungen der jeweiligen Nutzer_innen.
Zielgruppe:
Fachkräfte oder Interessierte der offenen Kinder- und Jugendarbeit oder Mädchen*/MINTA-arbeit und Studierende in Pädagogischen Bereichen, die sich selbst als FLINTA (Frauen, Lesbisch, Inter, Nicht-binär, Trans und Agender) positionieren. Wir möchten insbesondere auch BI_POC und / oder queere TIN* Fachkräfte dazu einladen an diesem Workshop teilzunehmen.
Anmeldungen:
Anmeldefrist ist der 10.06.2024
Anmeldung und Fragen bitte an:
angela.deussen@maedchenarbeit-nrw.de
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