Schwerpunkte: Supervision, Fortbildungen, Prozessbegleitungen sowie Team und- Organisationsentwicklung
Das Ziel meiner Arbeit ist es, Menschen, Teams und Organisationen diskriminierungssensibel, wertschätzend und ressourcenorientiert Räume der Reflexion und Stärkung anzubieten. Neben Supervision biete ich Fortbildungen, Prozessbegleitungen sowie Organisationsentwicklung u.a. für Fachkräfte, Teams und Organisationen der Mädchen- und Jugendarbeit in Köln, Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus an. Die Formate richten sich dabei nach Ihren inhaltlichen Anliegen und Ressourcen.
Ich arbeite erfahrungs- und prozessorientiert auf systemischer Grundlage. Dabei ist für mich eine strukturelle Parteilichkeit und die Reflexion gesellschaftlicher Verhältnisse in der eigenen Arbeit bei gleichzeitiger individueller Allparteilichkeit in der Arbeit mit Teams die Grundlage.
Eine Auswahl meiner Themen:
- machtkritische und diskriminierungssensible Haltung und Praxis
- sexuelle und geschlechtliche Vielfalt/ trans*inklusive Öffnung in Mädchen- und Jugendarbeit
- Zusammenarbeit und Kommunikation im Team,
- (kollegiale) Führung und Leitung
- Veränderungsprozesse (inhaltlich, strukturell, personell)
- (Selbst-) Fürsorge in Beruf und Engagement
Ich arbeite aus weißer Perspektive zu rassismuskritischer Haltung und Praxis (im Team mit Kolleg*innen of Color) und aus nicht-binärer Positionierung zu geschlechtlicher Vielfalt in Mädchen- und Frauen sowie Gleichstellungsarbeit. Ich bin Anti-Bias Multiplikator*in (Anti-Bias Werkstatt) sowie Systemische*r Berater*in und Supervisor*in (Systemische Gesellschaft).
Regelmäßige kollegiale Intervision zu machtkritischer Arbeit sowie Supervision und Organisationsentwicklung, bedarfsorientierter Kontrollsupervision sowie regelmäßige Fortbildungen sind Teil meiner Qualitätssicherung und regelmäßigen Weiterbildung.